Die Kirche ist offen

Kirche

Die Kirche ist tagsüber geöffnet. Ob Sie sie besichtigen wollen, einen Moment Ruhe finden, beten oder einfach da sein, sie bietet den Raum dafür.
Sie finden ein Gästebuch, Kerzen zum Anzünden, eine Ecke mit Büchern zum Gebrauch in der Kirche sowie Karten, Bücher und Bibel zum Mitnehmen und Informationsmaterial zur Kirche und den Veranstaltungen.
Ebenfalls gibt es einen Kümmerkasten, in den Sie Gebetsanliegen oder die Bitte um Kontaktaufnahme zuhanden des Pfarramtes hinterlegen können. Treten Sie ein!

Öffnungszeiten Kirche: 
täglich von 9 - 19 Uhr

Plätze in der Kirche:
Für Trauung: ca. 120/130 Plätze

Formulare für Kirchenreservation
Melden Sie sich vorgängig beim Sekretariat

Reservation Trauung.pdf
Merkblatt Trauung.pdf

Reservation Konzert.pdf
Merkblatt Kirchenbenützung Konzert.pdf

Kümmerkasten

Sie finden in der Kirche links vom Eingang einen Briefkasten. Wenn Sie sich um andere oder sich selbst gut kümmern wollen, haben Sie hier eine weitere Möglichkeit.
Sie können:
1. (anonym) Ihre Gebetsanliegen einwerfen. Diese werden monatlich im Gottesdienst in den Fürbitten eingebracht.
2. Ihren Wunsch für ein Seelsorgegespräch deponieren.
Die entsprechenden Zettel liegen bereit.
3. Einen Hinweis geben (nicht anonym), um wen sich Kirche und Pfarramt besonders kümmern sollten.
Der Kümmerkasten wird wöchentlich von Pfarrer Michael Graf oder Pfarrerin Priska Friedli geleert.

Tankstille

Sie finden hinten in der Kirche eine feine Auswahl an Materialien, um aufzutanken und zur Ruhe zu finden:
- Bücher für den Gebrauch in der Kirche
- Bücher, Bibeln, Texte, Bildkarten und weitere spirituelle Handreichungen zum Mitnehmen für Ihr persönliches Glaubensleben.

zur Kirche

Schon im 9. Jahrhundert stand hier eine Kirche – ein einfacher Bau aus Holz. Nach und nach wurde sie umgebaut, vergrössert und geschmückt, die Wandmalereien aus dem 14. und 15. Jahrhundert beeindrucken mit ihrer schlichten Schönheit und stehen wie der ganze Bau unter dem Schutz der Eidgenossenschaft. 

Nach der Reformation wurden die Malereien übertüncht und gerieten in Vergessenheit, mit guten und schlechten Folgen: Im 18. Jahrhundert wurde die Kirche in einen barocken Predigtsaal umgebaut, dabei wurde die Südwand neu erbaut und dabei die dort höchstwahrscheinlich vorhandenen Malereien zerstört; als jedoch anfangs des 20. Jahrhunderts und dann 1977/78 die Kirche restauriert wurde, konnte man einen grossen Teil der unter der Tünche konservierten Bilder im Chor und an der Nordseite wiederherstellen.